„Klasse statt Masse"

  LEG-Preis 2004
„Klasse statt Masse"

Aufgabe des LEG-Preises 2004 war es, den Strukturwandel für die 3 Standorte Mainz, Schmalkalden, Schwerin zu gestalten und dazu Ideen, die auf „Klasse" und nicht auf „Masse" ausgerichtet sind. Ausgelobt wurde der Preis vom Förderverein der LEG'en in Zusammenarbeit mit der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, um auch den baukulturellen Aspekt der angemessenen Berücksichtigung der Geschichte des Ortes einzubeziehen.

Die Preisträger wurden durch eine Jury unter dem Vorsitz des Fördervereinsvorsitzenden, Herrn Architekt Dipl.-Ing. Thomas Dilger, Geschäftsführer der Nassauischen Heimstätte Wohnungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, ermittelt. Neben Vertretern der Landesentwicklungsgesellschaften gehörten dem Preisgericht als externe Juroren an:

Frau Petra Kahlfeld, Kahlfeld Architekten Berlin,
Herr Prof. Dr. Gottfried Kiesow, Deutsche Stiftung Denkmalschutz,
Herr Prof. Julian Wékel, Technische Universität Darmstadt,
Herr MR a.d. Henning Storck, Geschäftsführer a.d., Barsinghausen

 Preisträger:

  • HCM Hafen City Mainz: Anna-Maria Nippert, Daniel Behnke, TU Darmstadt
  • Stadterweiterung Zoll- und Binnenhafen Mainz: Dipl. Ing. Marc Iffland, Dipl. Ing. Ralf Grubert, Dipl. Ing. Wolfgang Ködel, Mainz
  • Zukunftsfähiges Wohnen in  der Altstadt, Re_Assoziation_Stadt: Kevin Schmidt, Thomas Hammen, Absolventen der Fachhochschule Erfurt
  • Schmalkalden „Schmiedhof": Susanne May, Dresden
  • Zukunftsfähiges Wohnen in der Altstadt, Kontrast (er)leben: Dipl. Ing. Nora Gitter, Dipl. Ing. Susann Schneider, Dipl. Ing. Paavo Patz, Leipzig    
  • Wechselspiel zwischen Land und Wasser: Dipl. Ing. Marita Tegtmeier, Dipl. Ing. Ralf Müller, Landschaftsarchitekten AKNW, Dortmund
  • Kreuzfahrt Schwerin: Susanne Wimmer, Julia Untermann, TU Berlin
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